Mit dem Fahrrad Taiwan zu erkunden, bietet jede Menge interessante Eindrücke. Egal ob einfach am Fluss entlang oder durch die Berge Taiwans. Eine derartige Tour durch Taiwan hat in diesem Sommer Jan Duben aus Tschechien mit einigen seiner Freunde unternommen. Ich habe mich mit Jan Duben unterhalten, der mir seine Eindrücke und Erlebnisse beschrieben hat. Wenn Sie das Interview hören möchten, hören Sie doch am Montag, den 10. Januar in unser Programm rein, da wird der zweite Teil des Gespräches. Der erste Teil des Gespräches wurde schon am Montag, den 27. Dezember gesendet. Haben Sie das Interview schon gehört und möchten noch einige bildliche Eindrücke gewinnen, dann sind sie auch richtig. Nochmal zum Nachlesen das Interview plus einiger Bilder, die Jan Duben uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Können Sie uns vielleicht zunächst den Trip einmal kurz beschreiben und zusammefassen? Und was hat Sie zu diesem Trip bewogen?
Jan Duben: Wir haben unseren Trip Mitte Juli durchgeführt. Ich war nicht allein, sondern mit sechs anderen Freunden. Wir waren eine internationale Gruppe bestehend aus fünf Tschechen, einem Mädchen aus Chile und einem Jungen aus der Schweiz. Daher fand unsere Kommunikation meistens auf English statt. Wir sind von Taipei aus gestartet und sind dann zunächst um den Norden Taiwans gefahren. Also Tamshui, Yeliu und dann Jiu Fen. Von dort sind wir dann weiter durch die Tarokko Schlucht, zum Sonne Mond See, bis zum Ali Shan.
Die Strecke
Dann ging es weiter nach ChiaYi und von dort aus ging es in den Süden Taiwans. Im Süden haben wir dann Tainan, Kaoshiung und Kenting besucht. Und die letzte Strecke ging dann an der Ostküste entlang nach Taidong. Für eine kurze Strecke haben wir den Zug genommen, da wir ein kleines Problem mit den Rädern hatten. Aber über 90% der Strecke haben wir mit dem Rad zurückgelegt. Wir haben es im Prinzip eher gemütlich angehen lassen. Wir haben am Tag durchschnittlich etwa 70, 80 oder 90 Kilometers zurückgelegt. Insgesamt haben wir eine Strecke von etwas über 1200 Kilometern zurückgelegt und dafür haben wir zwei Wochen benötigt. Wir haben viele Stopps eingelegt und an zwei Tagen sind wir auch sehr wenig gefahren.
Nicht nur Radeln, auch Surfen gehörte zum Programm
Stattdessen sind wir surfen gegangen. Denn der Zweck dieser Reise war nicht, einfach einen Kreis um Taiwan zu radeln und dann wieder zurück zu kommen. Sondern mein Hauptgrund war, meinen Freunden Taiwan vorzustellen.
Die Gruppe noch am Anfang ihrer Tour
Das ist auf jeden Fall keine einfache Strecke, da muss man erst mal auf die Idee kommen. Wie sind sie überhaupt auf die Idee gekommen?
Jan Duben: Das erste Mal kam in mir die Idee für diese Radtour auf, als ich einen Film gesehen habe. Über einen Jungen, der hörbehindert ist und mit einer Gitarre um Taiwan herumradelt. Dieser Film hat in Taiwan viel Begeisterung ausgelöst. Und auch bei mir. Als ich einmal auf meinem Scooter durch Taiwan gefahren bin, habe ich gedacht, es wäre schön, dies einmal mit dem Rad zu machen.
Der Film, den Jan Duben anspricht, heisst Island Etude oder der chinesische Originaltitel, Lian Xi Qu (練習曲). Tatsächlich, so sagt man, habe dieser Film vor 2-3 Jahren mit zu dem Fahrradboom in Taiwan beigetragen und tatsächlich auch viele Menschen dazu bewogen, Taiwan zu umradeln. Doch zurück zu Jans Radtour. Es bedarf sicherlich einiger Vorbereitungen, um eine solche Radtour durchzuführen. Vor allem, wenn man sie über zwei Wochen hinweg durchführt, bedarf es ja auch wohl einiger logistischer Planung, und wie sahen die körperlichen und geldtechnischen Vorbereitungen aus?
Trinken ist immer wichtig
Jan Duben: Wenn ich mal mit dem Geld anfangen kann, denn das ist der einfachste Teil. Es war nämlich tatsächlich billiger, um die Insel zu radeln, als in Taipei zu bleiben. Wir haben nämlich Zelte mitgenommen und dann am Strand gezeltet, oder an einer passenden Stelle. Wir brauchten also kein Geld für das Übernachten, nur für das Essen. Die Fahrräder habe ich von Freunden ausleihen können, wie beispielsweise von Lynn DongLong. Diese Freunde waren so nett, mir diese Räder einfach so auszuleihen. Ich denke, es ist wichtig, gute Fahrräder zu haben, wenn man durch Taiwan fahren möchte. Wir haben uns nicht wirklich vorbereitet.
Am Eingang des Taroko Nationalparks
Wir haben einfach nur ab und zu Sport gemacht. Und was dann passierte, war, dass wir während der ersten 3 oder 4 Tage doch ziemlich müde waren, doch nach und nach fingen wir an, uns daran zu gewöhnen. Und ab dem 5. oder 6. Tag, als wir schon in der Tarokko Schlucht waren, waren wir dann schon in ziemlich guter Form und es wurde immer leichter und besser zu.
In der Taroko Schlucht
Wie sah ihr Tagesablauf aus? Hatten sie einen sehr strengen Tagesplan oder sind sie das ganze eher flexibel angegangen?
Jan Duben: Wir waren sehr flexibel. Der Hauptgrund war, wie ich schon sagte, Taiwan zu sehen und nicht, Kilometer abzureissen. Aber wir haben immer versucht, möglichst früh aufzustehen, so gegen 5, 5 Uhr 30 oder 6 Uhr. Denn während des Sommers ist die Sonne die Hauptsorge. Meine Freunde waren ja gerade erst aus Tschechien gekommen waren noch völlig weiß, also sie hatten noch keine Bräune. Und daher war auch Sonnenbrand eine unserer Sorgen. Also jeden Tag sind wir, sagen wir mal, um 6 Uhr aufgestanden, haben dann gefrühstückt und sind dann los gefahren. Zwischendurch haben wir vielleicht Tee gekauft und haben Halt gemacht, wenn es etwas Interessantes zu sehen gab. Gegen 12 haben wir dann unsere Mittagspause eingelegt.
Essen ist auch wichtig
Normalerweise haben wir es vermieden, zwischen 12 und 15 Uhr zu fahren. Wir haben uns entweder etwas angesehen oder uns einfach ausgeruht. Nach 15 Uhr sind wir dann wieder aufgebrochen und sind fast bis zum Dunkelwerden gefahren. Entweder haben wir einen Punkt erreicht, der uns interessierte, wie beispielsweise YeLiu, und haben dann dort übernachtet oder wir haben einfach einen günstigen Platz vielleicht am Strand ausgesucht, um dort zu übernachten. Mit günstig meine ich, wo man Wasser bekommt und sich duschen kann. Ein guter Platz sind beispielsweise auch Grundschulen. Die lassen einen gewöhnlicherweise dort übernachten und duschen. Die waren wirklich sehr nett. Ein andere Platz sind die Tempel.
Auch in Tempeln kann man uebernachten
Da muss man etwas bezahlen aber nicht viel. Wir haben pro Person etwa 100 Taiwandollar bezahlt. Man kann also auch in Tempeln übernachten. Eine Freundin von mir, die diesen Trip allein gemacht hat, erzählte, dass sie jede Nacht in Polizeistationen übernachtet habe. Aber das ist vielleicht ein spezieller Fall, weil sie ein Mädchen ist. Ich weiss nicht, ob das für jeden ginge. Aber wir hatten ja unsere Zelte dabei und so haben wir die meisten Nächte in den Zelten übernachtet. Ich hatte einen ungefähren Plan darüber, wo es jeden Tag hingehen soll, doch wir haben keinen festen 100% Reiseplan verfolgt.
Sie haben auch einige Bergetappen beschrieben. Dabei handelte es sich nicht um kleine Hügel, sondern um ernsthafte Berge. Wie haben sie diese bewältigt?
Jan Duben: Es war, glaube ich, an unserem 5. oder 6. Tag. Wir waren schon in besserer Form als am Start. Wir sind in einem kleinen Dorf an der Küste aufgewacht und haben uns von da aus dann auf die erste Bergetappe gemacht. Es geht dann rauf auf 3200 Meter über dem Meeresspiegel, und unser Ziel war es, diese Etappe an einem Tag zu bewältigen. Die Länge der Strecke betrug etwa 80 Kilometer und es geht wirklich fast die ganze Zeit bergauf.
Es geht immer bergauf
Aber wenn man es langsam angeht, dann schafft man es an einem Tag. Wir hatten ein kleines Problem, kurz vor dem Gipfel, also etwa 5 Kilometer davor. Einer meiner Freunde hatte einen Platten, und wir mussten den Reifen flicken. Das hat uns etwas zurückgeworfen, und als wir weiterfahren wollten, war es schon dunkel. Aber wir wollten nicht an dieser Stelle übernachten, denn dann hätten wir am nächsten Morgen gleich mit einer sehr schweren Steigung anfangen müssen.
In ueber 3000 Metern Hoehe
Denn die letzten etwa 5 Kilometer vor dem Gipfel sind sehr steil. Daher haben wir uns dann dazu entschieden, die Räder zu schieben, damit wir noch am gleichen Tag den Gipfel erreichen konnten. Da haben wir dann in unseren Zelten übernachtet. Übrigens, wenn man auf einer Höhe von etwa 3000 Metern zeltet, ist es schon ziemlich kalt.
Das sieht kalt aus
Da oben und auf dem AliShan waren die einzigen Orte, an denen wir etwas gefroren haben. Doch das gute war dann die Abfahrt. Es ging etwa 60 Kilometer immer bergab und man musste sich eigentlich gar nicht anstrengen. Es ist wirklich eine schöne Fahrt und man gelangt dann direkt an den Sonne Mond See. Und es ist wirklich ein wunderschöner Anblick, auf den See zuzufahren.
Sonnenaufgang über dem Sonne-Mond See
Es war sonnig und wirklich schönes Wetter und alle waren glücklich und in guter Stimmung, denn wir hatten es geschafft. Am nächsten Tag sind wir wieder eine Bergetappe gefahren. Und zwar sind wir wieder auf etwa 2800 Meter hochgefahren, bis zu dem Punkt, an dem man die Wanderung zum Jade Berg beginnt. Wir haben dann da wieder übernachtet, um dann am nächsten Tag wieder runterzufahren. An dem Tag sind wir dann etwa 120 Kilometer gefahren, denn der erste Teil war wieder eine lange Strecke nur bergab bis in die Gegend um den Alishan.
Im Alishan Park
Man kann dort übrigens Affen sehen und einige von uns hatten tatsächlich Glück und sahen auch einige Affen. Was ich noch anfügen möchte, wenn man wirklich jeden Tag Fahrrad fährt, dann gewöhnt man sich daran und man beginnt, es zu geniessen. Das ist der Punkt. Alle meine Freunde haben gesagt, dass sie es nach 5 oder 6 Tagen genossen haben. Auch wenn es in den ersten 2 oder 3 Tagen etwas schmerzvoll war.
Es geht wieder runter
Die Bergetappen haben Sie also ohne größere Probleme bewältigt. Aber gab es insgesamt irgendwelche größeren Probleme?
Jan Duben: Ich denke, unsere größten Probleme waren tatsächlich die platten Reifen. An einem Tag hatten wir 8 oder 9 Platten und wir hatten keinen Ersatzschlauch mehr. So mussten wir dann Flicken benutzen. An dem Tag haben wir dann den Zug nach Hualian genommen. Bzw wir haben die Gruppe aufgeteilt und eine Gruppe ist mit dem Zug nach Hualien gefahren, um einige Gegenstände zu kaufen, die wir brauchten. Wir befanden uns nämlich gerade in einem kleinen Dorf, in dem es gewisse Dinge, die wir brauchten, nicht zu kaufen gab. Aber wir hatten die meisten Werkzeuge usw. selber dabei und so war das eigentlich auch unser einziges größeres Problem.
Was waren die größten Herausforderungen während der Reise? Ich kann mir vorstellen, dass eine Gruppentour nicht immer einfach ist, auch wegen der Kommunikation.
Jan Duben: Ja, die Sprache war eine Herausforderung. Denn 5 von uns kommen aus Tschechien und so ist es für uns natürlich, dass wir uns auf Tschechisch unterhalten. Doch das wäre natürlich den anderen beiden gegenüber unhöflich gewesen. Daher haben wir versucht, das möglichst gering zu halten und uns auf Englisch oder Chinesisch zu unterhalten, wenn möglich. Das war die erste Herausforderung, aber ich glaube wir waren erfolgreich und haben das ganz gut hingekriegt. In Bezug auf die körperliche Herausforderung. Die gibt es natürlich und daher ist es wichtig, mit wem man diesen Trip macht. Aber ich denke, wir hatten sehr viel Glück, denn es hat sich niemals jemand beschwert.
Alle waren guter Dinge und wirklich glücklich. Für einige war es das erste Mal in Asien, daher waren sie wirklich enthusiastisch, kann ich sagen, über das was sie gesehen haben. Jeden Tag haben wir uns darauf gefreut, neue, interessante Dinge zu sehen. Denn wir haben Dinge und Orte gesehen, die nicht nur für sie neu und überraschend waren, sondern auch für uns, die wir schon länger hier in Taiwan sind. Es gab so viele schöne Dinge, und wenn irgendwas schlechtes passiert, muss man einfach damit leben und weitermachen. Einmal sind wir in einen sehr schweren Regen geraten. Es war in Kenting und plötzlich kam der Taifun.
Kending, vor oder nach dem großen Regen?
Da hat es so schwer geregnet, dass wir schon fast aufgeben wollten, obwohl nur noch ein kleiner Teil der Reise vor uns stand. Doch glücklicherweise hörte dann der Regen wieder auf und alle waren wieder frohen Mutes und bereit, weiter zu fahren. Aber für einen Augenblick während des Regens, wussten wir nicht, was wir machen sollten, denn wir waren die ganze Zeit Sonnenschein gewohnt.
Dass wir im Meer schwimmen konnten oder mit den Taiwanern draussen Basketball spielen konnten. Und auf einmal war da dieser grosse Regen. Doch wir haben durchgehalten.
Was sind ihre schönsten Erinnerungen, und welche Orten haben ihnen am meisten gefallen, bzw. würden sie empfehlen?
Jan Duben: Ich glaube, die meisten guten Erinnerungen sind mit den Menschen verbunden, mit denen man zusammen geht. Daher ist es wirklich wichtig, die richtige Gesellschaft zu wählen für einen solchen Trip. Die meisten in dieser Gruppe waren meine besten Freunde seit meiner Kindheit. Wir verstehen uns ziemlich gut, und auf diesem Trip sind wir uns noch näher gekommen. Das ist perfekt, wenn man etwas hartes durchmacht. So wie beispielsweise die Tarroko Schlucht oder die Bergetappen.
Es ist hart, aber man sieht die anderen. Die haben auch Probleme, es ist auch hart für sie, aber sie fahren weiter. Das gibt Dir das Gefühl, ja, das ist es wert. So war ich wirklich glücklich darüber, wie alle in unserer kleinen Gruppe den Trip genossen. In Bezug auf Taiwan selber. Was ich besonders empfehlen würde, wenn jemand nach Taiwan kommt, dann ist es die Strecke zwischen Kenting und Taidong. Dieser Teil ist sehr schön, denn er ist sehr ruhig und abgelegen. Man sieht dort keine 7-11 und nur wenige Menschen. Es ist etwas wilder als in anderen Gegenden. Die Straßen sind nicht so gut, aber es ist wirklich schön dort und empfehlenswert.
Wie haben die Taiwaner ihre Reise insgesamt aufgenommen? Eher mit Skepsis, diese verrückten Ausländer, oder eher mit Unterstützung?
Jan Duben: Die Taiwaner waren extrem hilfreich. Man musste nur erwähnen, dass man einen solchen Trip macht, und alle haben einem Hilfe angeboten. Sie bieten einem sogar an, in ihrem Haus zu übernachten oder bieten einem andere Hilfe an. Taiwaner sind wirklich freundlich, denke ich. Man muss nur sagen, dass man diese Strecke mit dem Fahrrad fährt, dann äußern sie ihre Bewunderung und ihren Respekt. Das war vielleicht etwas zu viel für einige Gruppenmitglieder, aber es war wirklich sehr schön.
Und man hat uns während unserer Reise tatsächlich sehr oft geholfen. Ein Beispiel – in unserer Gruppe war ja ein Mädchen, wie ich erwähnt hatte. Und sie konnte nicht so wirklich die ganze Zeit mit den anderen Gruppenmitgliedern mithalten. Anfänglich haben wir uns gefragt, was wir machen sollen. Auf sie zu warten, hätte die Gruppe vielleicht zu oft zurückgehalten, was für einige Mitglieder der Gruppe vielleicht nicht so schön gewesen wäre. Doch sie hat dann einen eigenen Stil zu reisen entwickelt. Sie ist immer so lange mit uns mitgefahren, bis sie müde war und wenn sie müde war, hat sie den Rest der Strecke per Anhalter zurückgelegt. Sie hatte niemals Probleme, es gab auch immer jemanden, der sie mitgenommen hat.
Und so war sie dann auch immer vor uns an unserem Treffpunkt. Noch ein anderes Beispiel. Einmal habe ich meine Geldtasche verloren. Und innerhalb von zwei Stunden habe ich einen Anruf von der Polizei erhalten. Die hat mir dann einen Platz genannt, wo ich mir meine Geldtasche abholen konnte. Und es gab sogar einen freundliche Person, die mich dorthin gefahren hat. Das war wirklich sehr nett. Wir haben keine negativen Erfahrungen mit Taiwanern gemacht, es war perfekt.
Auch immer mehr Taiwaner radeln
Ich habe diese Frage nicht ohne Grund gestellt, denn bis vor einiger Zeit war Fahrradfahren gar nicht so populär in Taiwan und oftmals wurden die wenigen Leute, die derartige Radtouren unternehmen, verständnislos gefragt: „warum machst du sowas“. Doch inzwischen sind Taiwaner es gewöhnt, Radfahrer zu sehen und auch Radfahrer, die längere Strecken unternehmen. Und wie man auch aus Jans Beschreibung entnehmen kann, ist aus Unverständnis eher Anerkennung geworden. Doch das war es auch schon von meinem Gespräch mit Jan Duben.
Von Ilon Huang
Photos von Jan Duben und Freunde
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